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Kruger Nationalpark


Im Park

Für 2 Wochen sind wir im Kruger Nationalpark. Wir bereisen ihn von Süden nach Norden, bei einer  Ausdehnung von etwa 350km  kommt schon eine ordentliche Strecke zusammen. Bei den Restcamps übernachten wir auf den Campingplätzen. Die ganze Zeit haben wir schönes Wetter, unseren Pirschfahrten steht nichts im Wege.

Ein neuer Tag im Park

Morgens fahren wir früh los und genießen so manchen wunderschönen Sonnenaufgang. Unser Frühstück gibt es dann m Wohnmobil in  Gesellschaft mit Flusspferden, die am frühen Morgen schon quicklebendig sind.

Wir suchen nach den Big Five

Der König ruft

Wir nehmen uns viel Zeit, um die großen Fünf zu entdecken. Das ist nicht immer leicht. In dichtem Gestrüpp sind die Tiere schwer auszumachen, am ehesten sieht man sie bei Bewegungen an ihrem Ruheplatz oder beim Durchstreifen der Gegend. Mit Elefanten tut man sich leicht, sie sind groß und massig und überragen Bäume und Büsche, außerdem setzen sie mit großen Kothaufen und abgerissenen Ästen Markierungen auf der Straße.

Kruger Park

Ein bisschen aus dem Wagen steigen und einen Spaziergang machen, das geht im Park nicht, es ist verboten. Mit unserem Fahrzeug sind wir gut dran. Wir haben immer alles dabei, was wir für den Tag brauchen. Wir lassen die verschiedenen Landschaften an uns vorbeiziehen, große Ebenen, leichte Hügellandschaften und die Savannen mit ihrem unterschiedlichen Bewuchs und Tierwelt.

Ein paar Tiere vom Park

Das Löwenmännchen lässt sich nach kalter Nacht die Morgensonne auf den Pelz scheinen und hat uns genau im Blick. Die Löwinnen sind mit ihrem braunen Fell im Steppengras gut getarnt.  

Der seltene Gepard

Hyäne und Junge

 Den Geparden entdecken wir, wie er neben der Straße aus dem Gebüsch auftaucht. Die Hyäne läuft vor uns über die Straße, die beiden Jungen liegen direkt am Straßenrand. Zwar warten wir stets auf das Auftauchen der Tiere, sind dann aber doch immer wieder überrascht, dass genau dort, wo wir uns gerade befinden, Tiere plötzlich da sind.

Wir finden Affenbrotbäume

Das ist angeblich der südlichste Affenbrotbaum in Südafrika. Solche Bäume können bis zu 3000 Jahre alt werden und erhebliche Ausmaße erreichen.

Die Gnus haben es eilig, an die Wasserstelle zu kommen und halten sich bei der großen Hitze gern im Schatten auf.

 

Entlang der Flussläufe, an Wasserstellen und selbst an Pfützen finden wir Wildtiere, die zum Wasser wandern. 

Interessanterweise treffen wir Elefanten oft an fast ausgetrockneten Wasserstellen an, als an großen Flussläufen.

Aber auch die Kleinen mit ihrem bunten Gefieder haben es uns angetan.

 

Fast ein bisschen wehmütig beenden wir nach unvergesslichen Tagen unseren Aufenthalt im Kruger Park.

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